Ein amüsanter Dialog über Suffizienz, welche von Wolfgang Sachs als Entschleunigung, Entflechtung, Entkommerzialisierung und Entrümpelung definiert wird.[5] Manfred Linz beschreibt Suffizienz als die Frage nach dem rechten Maß und definiert die Öko-Suffizienz als „Lebens- und Wirtschaftsweise, die dem übermäßigen Verbrauch von Gütern und damit Stoffen und Energie ein Ende setzt“[6] und damit Ökoeffizienz und Konsistenz flankiert.[6] Dies kann durch eine geringe Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen, die einen hohen Ressourcenverbrauch erfordern, erreicht werden.[7] Das nötige Umdenken wird als schwieriger als die Adaptionen neuer Technologien eingeschätzt.
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